Poor Things

Dauer 142 Minuten FSK 16

Produktion USA 2023

Darsteller:innen Emma Stone, Willem Dafoe, Mark Ruffalo u.a.

OSCAR 2024: nominiert in den Kategorien "Bester Film"; "Beste Hauptdarstellerin" (Emma Stone); "Bester Nebendarsteller" (Mark Ruffalo); "Beste Kamera" (Robbie Ryan); "Bestes Kostümdesign" Holly Waddington; "Beste Regie" Yorgos Lanthimos; "Bester Filmschnitt" Yorgos Mavropsaridis; "Bestes Szenenbild" James Price, Shona Heath, Zsuzsa Mihalek; "Beste Musik" Jerskin Fendrix; "Bestes adaptiertes Drehbuch" Tony McNamara; "Bestes Makeup & Hairstyling" Ed Guiney, Andrew Lowe, Yorgos Lanthimos and Emma Stone

Von Filmemacher Yorgos Lanthimos und Produzentin Emma Stone kommt die phantastische Geschichte von Bella Baxter (Emma Stone), einer jungen Frau, die von dem ebenso brillanten wie unorthodoxen Wissenschaftler Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe) von den Toten zurück ins Leben geholt wird. Unter Baxters Anleitung und Schutz ist Bella begierig, zu lernen. Sie ist hungrig auf das Leben und die Lebenserfahrung, die ihr fehlt. Mit Duncan Wedderburn (Mark Ruffalo), einem raffinierten und verrufenen Anwalt, bricht sie zu einem rasanten Abenteuer über die Kontinente auf. Sie befreit sich immer mehr von den Zwängen und Vorurteilen ihrer Zeit und wächst zunehmend in ihrer Entschlossenheit, für Gleichheit und Freiheit einzutreten.

R: Yorgos Lanthimos.

"Yorgos Lanthimos‘ lustvoll-pervertiertes Steampunk-Update von Frankenstein begeistert – wie erwartet – mit prächtig-verqueren Sets und Kostümen sowie einer alles überstrahlenden Performance von Emma Stone, der ihr zweiter Oscar kaum noch zu nehmen sein wird. Was wir so allerdings nicht erwartet haben: In erster Linie ist „Poor Things“ eine wirklich urkomische Sex-Satire, die all das, was „Barbie“ vor wenigen Monaten angestoßen hat, noch viel, viel konsequenter (und lustiger) auf die Spitze treibt: Gnadenlos gut, gnadenlos feministisch – und dazu auch noch gnadenlos unterhaltsam!" (filmstarts.de)

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