DMX FOR REEL - Filmfestival im Lichtwerk

Filmplakat des Films DMX FOR REEL - Filmfestival im Lichtwerk

Dauer 120 Minuten FSK 18

Kurzfilme, Videos und Animationen der Studienrichtung Digital Media and Experiment des Fachbereichs Gestaltung der Hochschule Bielefeld in Kooperation mit Salzerfilm. Mit freundlicher Unterstützung der Andreas-Mohn-Stiftung, der Sparkasse Bielefeld und dem Lichtwerk Kino.

Die Matinee wird ein etwa 100-minütiges Programm zeigen, das überwiegend aus Filmproduktionen von Studierenden der noch jungen Studienrichtung DMX bestehen wird. Freude am Experiment zu haben, filmisches Storytelling ästhetisch und kreativ umzusetzen sowie digitale und analoge Methoden bei Technik und Gestaltung zu erforschen, das sind Ziele der Lehre bei DMX. Die Fachrichtung wird geleitet von Prof. Claudia Rohrmoser und Prof. Herwig Scherabon. Die Animationsfilme, Kurzfilme und Videoinstallationen/Immersive Environments als 2D Fassungen sind Ergebnisse von Semsteraufgaben und Abschlussarbeiten.

Auch eine filmische Premiere wird es zu sehen geben: „Mordshunger” lautet der Titel einer bitterbösen Krimikurzfilmkomödie, die im Seminar „Cut-Up! - NACHT” beim Lehrbeauftragten Marcus Wildelau entstanden ist. In den Hauptrollen werden die Schauspieler John Wesley Zielmann und Janis Kuhnt zu sehen sein, beide Profis des Ensembles des Stadttheaters (John Wesley Zielmann ehemalig). Das Besondere bei Mordshunger: es wurden nicht wie sonst üblich von allen Teilnehmern/innen einzelne filmische Beiträge zu einem Oberthema produziert, sondern dieses Mal produzierte das Seminar einen einzigen Kurzfilm gemeinsam als Team. Jedes Gewerk wurde mit Studierenden besetzt (Licht, Kamera, Requisite, Ton, Regie, Casting etc. ) und als Gemeinschaftswerk unter professionellen Bedingungen produziert. Auch die Musik zum Film wurde selbst eingespielt.

Viele der Filmemacherinnen und Filmemacher werden anwesend sein und Fragen zu ihren Produktionen beantworten können. Nach dem Filmprogramm laden wir im Foyer zu Gesprächen ein.

Plakatgestaltung von Susanne Jarosch

 

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